Was resultiert daraus?


Zum Einen, das Erkennen-Wollen unserer vollumfänglichen Verantwortlichkeit für unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen und die aktive, einsichtsbedingte, stetige Veränderung derselben betreffend der drei Säulen (Umgang mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen und der Welt) spirituellen Lebens. Das verstehen wir unter Weg-Arbeit.


Und zum Anderen Ausrichtung. Ein Weg, den wir gehen können. Ein Schutz, dass es nicht der Weg ist, der uns gehen lässt. Das wir nicht ein Objekt, ein Abdruck dieser Welt sind, sondern die Welt ein Ausdruck unseres Selbstes ist. Und eine Gemeinschaft, die über eine Genossenschaft hinausgeht, beständig ist und individuelle Variationen akzeptiert. Zuneigung statt Abneigung. Präsenz statt Hülle. Verbindendes statt Trennendes.